Was ist Kollaborationssoftware?
Im Gegensatz zu einer Kommunikationssoftware, die primär dem Austausch von Nachrichten dient, verfolgt Kollaborationssoftware explizit den Zweck, gemeinsam an Aufgaben und Projekten zu arbeiten. Anwendungsbereiche für Kollaborationssoftware sind beispielsweise
- agiles Projektmanagement,
- die Unterstützung von Teamwork durch die gemeinsame Bearbeitung von Dateien und Dokumenten sowie
- spezielle Anwendungsfälle wie Ideenmanagement, Innovationsmanagementund Wissensmanagement.
Die grundsätzlichen Funktionen von Kollaborationssoftware sowie der Einsatz dieser Tools innerhalb von Unternehmen werden in diesem Artikel vorgestellt.
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Funktionen von Kollaborationssoftware
Diese Funktionen sind je nach Einsatzgebiet unterschiedlich ausgeprägt. Während beispielsweise im Ideenmanagement Teammitglieder das Recht haben, eine Idee zu verändern, haben Nutzer*innen bei einer 3D-Visualisierungssoftware das Recht, Modelle durch Methoden der Kollaboration zu verändern.
Beispiele für Einsatz von Kollaborationssoftware
Der Begriff der Kollaborationssoftware ist damit weniger ein Anwendungsfall als vielmehr ein Oberbegriff für eine Vielzahl von möglichen Anwendungsfällen. Gemeinsames Merkmal aller dieser Anwendungsfälle ist das Prinzip der Kollaboration. Dieses Prinzip ist das prägende Merkmal von Kollaborationssoftware.