Vorteile von Social Collaboration: Gemeinsam den digitalen Wandel gestalten
Um die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben, nutzen Unternehmen verstärkt die Vorteile von Social Collaboration:
- Kollaborative Strategieentwicklung und Entscheidungsfindung statt eines starren Unternehmens.
- Flexible Unternehmensstrukturen, mit denen Unternehmen schneller und agiler auf neue Herausforderungen reagieren können.
In diesem Artikel lernen Sie die Vorteile von Social Collaboration kennen.
Social Collaboration: Treiber der digitalen Innovation
In der analogen Welt konnte Wissen in Fachabteilungen gebündelt werden: Unternehmen, die neue Produkte entwickelt und vermarktet haben, brauchten vor allem drei Dinge: Eine Entwicklungs-, eine Produktions- und eine Vertriebsabteilung. Das entsprechende Know-how war in Fachabteilungen vorhanden, in denen Mitarbeiter/-innen die entsprechenden Kompetenzen besaßen. Anders im Zeitalter der digitalen Innovation und der digitalen Disruption: Die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und Vertriebsstrategien, smarter Produkte für das Internet der Dinge und innovative digitale Serviceangebote erfordern eine höhere Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen: Social Collaboration bringt hier Vorteile.
Denn Unternehmen konkurrieren heute nicht mehr nur mit denen ihrer Branche, sondern mit Start-ups aus anderen Branchen und Bereichen. Angreifer sind häufig anders organisiert als die Unternehmen, die angriffen werden. In ihren Unternehmensstrukturen nutzen sie die Vorteile von Social Collaboration, sie sind auf ein gleichberechtigtes Miteinander von Fachexperten und Führungskräften ausgelegt. Sie funktionieren auf der Basis von Interaktion und übergreifendem Wissensaustausch. Entscheidungen werden nicht von Gremien getroffen, sondern vielfach auf die Fachebenen verlagert. Durch Social Collaboration können sich Start-ups schneller entwickeln als klassische Unternehmen.
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Social Collaboration steigert das Innovationstempo
Wettbewerbsvorteile haben im Zeitalter der Digitalisierung nur noch wenige Monate Bestand. Digitale Services und Geschäftsmodelle lassen sich nicht durch klassische Patente schützen.
Um dem wachsenden Innovationstempo zu begegnen, sind klassische Managementsysteme wie das Ideenmanagement und das Innovationsmanagement zunehmend durch Social Collaboration geprägt. Die Vorteile: Starre Systeme werden abgelöst durch eine Vielzahl agiler Projektteams, die innerhalb kürzester Zeit – häufig nur innerhalb von Wochen – Ergebnisse erzielen.
Weitere Informationen: Digitaler Wandel und Social Collaboration
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Social Collaboration fördert digitale Kompetenzen
Um innerhalb eines klar definierten und segmentierten Marktes beispielsweise eine neue Maschinengeneration zu entwickeln, bedurfte es in der Vergangenheit in der Regel nur weniger neuer Kompetenzen. Ein Unternehmen, das gut ausgebildete Fachingenieure und Techniker hatte, war in der Lage, dies zu bewältigen. Über Social Collaboration können Unternehmen heute – im Zeitalter der Digitalisierung – spezielle Kompetenzen in ihre Entwicklung integrieren: Fachleute, die beispielsweise Innovationen für das Internet der Dinge entwickeln, eine umfassende Softwarearchitektur aufbauen oder Spezialisten für Themen wie Datenanalyse und die Integration von Cloud-Diensten sind.
Unternehmen finden dieses Spezial-Know-how häufig bei Agenturen oder Freelancern, die über Social Collaboration temporär in die Unternehmensstrukturen integriert werden. Häufig sind diese Fachexperten nicht am gleichen Ort wie die Projektteams eines Unternehmens. Social Collaboration bietet Unternehmen die Vorteile, externes Know-how schnell und unkompliziert in bestimmte Projekte einzubinden.
Social Collaboration fördert die Entscheidungsqualität
Entscheidungsketten sind häufig Top-Down aufgebaut: Auf den Fachebenen werden Entscheidungsvorlagen entwickelt, die im Management entschieden werden. Doch dies wird zunehmend schwieriger.
- Welcher Top Manager hat heute Antworten auf die Frage, welches Potential künstliche Intelligenz für das eigene Geschäftsmodell bietet?
- Wer kann mit letztlicher Sicherheit beurteilen, wie viel Potenzial in der Idee für ein neues digitales Serviceangebot steckt?
- Und wie gut kennt das Topmanagement die Bedürfnisse der nachwachsenden digitalen Generation?
Social Collaboration unterstützt das Topmanagement bei solch komplexen Entscheidungen. Entscheidungsvorlagen werden durch strukturierte Diskussionen auf einer Social Collaboration Plattform wie der Innolytics® Software vorbereitet. Dabei diskutieren Fachexperten unterschiedlicher Unternehmensbereiche strategische Fragestellungen und geben Empfehlungen ab. Dieser Prozess stellt sicher, dass Fragestellungen aus unterschiedlichsten Richtungen betrachtet und diskutiert werden.
Wie Innolytics® Social Collaboration unterstützt
Die cloudbasierte Innolytics® Innovation Software und Social Intranet Software hilft Unternehmen, die Vorteile von Social Collaboration zu nutzen.
Die Innolytics® Software macht es Unternehmen möglich, ihre Entscheidungsqualität im digitalen Zeitalter zu verbessern, Abläufe zu beschleunigen, effizienter zu kommunizieren und dadurch die Vorteile von Social Collaboration voll zu nutzen.